freiberufliche Arbeit

seit 2000
Atelier für CAD & Grafik
1998-2014
keramische Werkstätte

Lehrtätigkeit

2015-2016
„Generatives Design“, Kunstuniversität Linz
2012-2013
„Grundlagen der Gestaltung“, TU Innsbruck
1999-2011
„3d-Modeling“, Kunstuniversität Linz

Universitätsstudien

1989-96
Baukeramik & Ceramdesign, HfG Linz
1984-86
Architektur, TU Innsbruck

„Wenn du ein Schaf zeichnest, denk an das Schaf und nicht an den Bleistift.“

frei nach Antoine de Saint-Exupéry
Vom gestaltenden Handwerk kommend, verstehe ich Materialgerechtigkeit und Produktionsnähe auch nach meiner Hinwendung zu digitalen Werkzeugen als zentrale Richtlinien der Formgebung, egal ob im Kontext eines industriellen Serienprodukts oder eines künstlerischen Unikats. Dieser Ansatz zieht sich durch alle Arbeitsbereiche an der digital-analogen Schnittstelle, vom Entwurfsmodell über die Visualisierung bis zum (Funktions)prototypen, von der Konfektionszeichnung bis zur gedruckten Gießform. Besondere Aufmerksamkeit widme ich dem Modeling hochwertiger Freiformen. Je nach Anforderung kommen dabei verschiedene Technologien zum Einsatz:
Subdivision Surfaces und polygonale Netze für flexible, variantenreiche Entwurfsserien
NURBS-Flächenmodelle mit hohem Anspruch an Flächenästhetik
klassisches CAD für maßverbindliche und passgenaue Konstruktion
– parametrische und generative Ansätze für komplexe Aufgaben der Formfindung

Beim Visualisieren reicht das Spektrum der Bildsprache von graphischer Abstraktion zur sachlichen Vermittlung bis zum Fotorealismus für emotional geladene Präsentation.

„Wenn du ein Schaf zeichnest, denk an das Schaf und nicht an den Bleistift.“

frei nach Antoine de Saint-Exupéry
Vom gestaltenden Handwerk kommend, verstehe ich Materialgerechtigkeit und Produktionsnähe auch nach meiner Hinwendung zu digitalen Werkzeugen als zentrale Richtlinien der Formgebung, egal ob im Kontext eines industriellen Serienprodukts oder eines künstlerischen Unikats. Dieser Ansatz zieht sich durch alle Arbeitsbereiche an der digital-analogen Schnittstelle, vom Entwurfsmodell über die Visualisierung bis zum (Funktions)prototypen, von der Konfektionszeichnung bis zur gedruckten Gießform. Besondere Aufmerksamkeit widme ich dem Modeling hochwertiger Freiformen. Je nach Anforderung kommen dabei verschiedene Technologien zum Einsatz:
Subdivision Surfaces und polygonale Netze für flexible, variantenreiche Entwurfsserien
NURBS-Flächenmodelle mit hohem Anspruch an Flächenästhetik
klassisches CAD für maßverbindliche und passgenaue Konstruktion
– parametrische und generative Ansätze für komplexe Aufgaben der Formfindung

Beim Visualisieren reicht das Spektrum der Bildsprache von graphischer Abstraktion zur sachlichen Vermittlung bis zum Fotorealismus für emotional geladene Präsentation.

freiberufliche Arbeit

seit 2000
Atelier für CAD & Grafik
1998-2014
keramische Werkstätte

Lehrtätigkeit

2015-2016
„Generatives Design“, Kunstuniversität Linz
2012-2013
„Grundlagen der Gestaltung“, TU Innsbruck
1999-2011
„3d-Modeling“, Kunstuniversität Linz

Universitätsstudien

1989-96
Baukeramik & Ceramdesign, HfG Linz
1984-86
Architektur, TU Innsbruck