2006 übernimmt der Veranstalter „Weekender“ die Räumlichkeiten des seit den frühen achtziger Jahren bestehenden Kulturzentrums „Utopia“ mit der Idee die ursprüngliche Werkshallenstruktur der 1932 gegründeten Bauschlosserei stärker sichtbar zu machen und in das Gesamtkonzept zu integrieren. Die im selben Haus eingemietete Ateliergemeinschaft „Stadtbüro“ wird eingeladen, einen Vorschlag auszuarbeiten.
Café
Club
Foyer
Café
Club
Foyer
Café
Club
Foyer
Es erfolgt eine Gliederung in drei Hauptbereiche:
– ein katheralenhaftes Cafe in der ehemaligen Maschinenhalle
– ein Clubbereich im Keller, durch einen mobilen Raumteiler in Bar und Bühnenbereich geteilt
– ein dazwischenliegendes, langgestrecktes Foyer, als Übergangszone und Erschließungsbereich für die Nebenräume
Entwurf: Sebastian Neuschmid Harald Kleinheinz Wolfgang Hainz
Die Fa. Futurecom nimmt 2013 an einem internen Wettbewerb des Königshauses in Katar teil. Entwurfsgegenstand ist ein Rückzugsort für private und geschäftliche Treffen in Form eines Themenpavillons zu den vier Elementen.
Die Trockenvergärungsanlage der Fa. Thöni beschleunigt die Kompostierung von Bioabfall und erzeugt gleichzeitig Biogas. Das Modell im Maßstab 1:50 dient als Verkaufs- und Erklärungshilfe.
IFAT - Weltleitmesse für Umwelttechnologien
Die Einzelbestandteile (Maschinen, Förderanlagen, …) wurden aus originalen CAD-Daten abstrahiert und mittels verschiedener 3D-Druckverfahren (Polyjet, SLS) hergestellt.
Der Hochwasserschutz am Eisack in Sterzing wirft verschiedene städtebauliche Fragen auf. Als Hilfe für die Entscheidungsträger wurde ein 3D-Modell des gesamten Bereichs erstellt. Drei besonders wichtige Zonen wurden detaillierter dargestellt.
Die Grundlage für das 3D-Modell bildeten Vermessungspläne, ein vom
Wasserbauingenieur zur Verfügung gestelltes Modell des aufgeweiteten
Bachbetts sowie eine Laserpunktwolke der Südtiroler Landesverwaltung. Im zentral gelegenen Aufweitungsbereich wird beispielhaft eine für Fußgänger nutzbare Ufergestaltung unter Einbeziehung der angrenzenden Brücke dargestellt.
Am südlichen Ende des aufgeweiteten Bachbetts erhebt sich die neue Stützmauer ca. 3 Meter über das Straßenniveau. Zusätzlich kommt es zu einer Verengung des Straßenraums. Anhand der Visualisierung sollen die räumliche Wirkung beurteilt und mögliche Verbesserungen durch gestalterische Maßnahmen (Relief, Begrünung) dargestellt werden.
Auf einer Platte, die an der Maueroberkante über dem Bachbett auskragt, wird der Fußweg vom Stadtzentrum zum Bahnhof geführt.