Zur Vermittlung der Programmlogik der Software „Grasshopper“ und als Einstieg in algorithmisch gestützte Entwurfsprozesse für die Vorlesung „Generatives Design“ in der
Abteilung Industrial Design der Linzer Universität für Gestaltung habe ich das Thema „Patterns“ im 2D-Raum gewählt. Neben eigenen ornamentalen Ansätzen kamen auch Weiterentwicklungen von
Truchet– oder
Escherpatterns zum Einsatz.
Die Ergebnisse flossen in praktische Beispiele aus den Bereichen
Architektur und
Textil ein.