Vorlesung, Universität für Gestaltung, Linz, Industrial Design, 2015-16
Zur Vermittlung der Programmlogik der Software „Grasshopper“ und als Einstieg in algorithmisch gestützte Entwurfsprozesse für die Vorlesung „Generatives Design“ in der Abteilung Industrial Design der Linzer Universität für Gestaltung habe ich das Thema „Patterns“ im 2D-Raum gewählt. Neben eigenen ornamentalen Ansätzen kamen auch Weiterentwicklungen von Truchet– oder Escherpatterns zum Einsatz.
Die Ergebnisse flossen in praktische Beispiele aus den Bereichen Architektur und Textil ein.
Für die Konstruktion eines Konzeptmodells werden Subdivision Surfaces verwendet. Die entstandene Geometrie wird exportiert und als exaktes NURBS Modell neu gebaut. Vor- und Nachteile der beiden Systeme werden einander gegenübergestellt.
Mit der zunehmenden Verbreitung von physikalisch basierten Raytracing Programmen entstand der Wunsch, die Simulation optischer Phänomene, (Reflexion/Refraktion, kaustische Effekte) in Rendersoftware unter wissenschaftlichen Aspekten zu vermitteln. Im Rahmen meiner Vorlesungstätigkeit an der Linzer Universität für Gestaltung habe ich dieses Tutorial zur Erzeugung solcher Erscheinungen mittels Mental Ray erstellt.